Morgens früh raus. Ich wache oft vor sechs auf und fange mit dem Essen an. Aber genauso wie daheim, geht es langsam los. Die anderen drei dagegen springen mit Elan aus dem Bett und machen Tempo. Somit war ich wieder als erstes wach und als letztes fertig.
Aber halb acht ging es los. Blauer Himmel scheint auf die Berghänge. Und wir, rauf da. Den Berg hoch erst mal noch den kleiner werdenden Bächen ausweichen. Trockene Füße behalten. Und langsam den steilen Hang rauf. Immer wenn ich dachte, gleich sind wir oben, tauchte der nächste Hang auf. Hin und wieder galt es Geröllfelder zu queren. Und um so weiter wir nach oben kamen, umso kälter wurde es auch. Bei der Hütte hatten wir gestern Abend noch Schneeregen, hier obern blieb ein feiner Staub liegen,
Wir erreichten die Passhöhe und konnten nun auf beide Seiten schauen. Wunderbar.
Nun ging es wieder bergab. Auch hier kamen wir nur langsam voran. Eine ganz schöne Kletterei. Und es blieb ziemlich steil bis zum erreichen des Sabine River. Dem mussten wir folgen. Ein Seitenarm galt es zu kreuzen. Aus